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Levantine

Der neue Food-Trend aus Nahost

Mit orientalischem Ambiente begeistert das Levantine seine Gäste – und mit Sicherheit auch dich.

Bunte Kissen und Teller mit außergewöhnlichen Mustern aus der Türkei, Fotografien aus dem Libanon, marokkanische Fließen und Artefakte aus Israel zaubern in das typische Fachwerkshaus internationales Flair. 

Im Levantine verschmelzen viele Kulturen zu einer außergewöhnlichen und stimmigen Mischung miteinander. Denn hier wird ein Food-Trend aus Nahost verfolgt: „Levante“ beschreibt ursprünglich eine Region am östlichen Mittelmeer. Dazu gehören unter anderem Palästina, Syrien, der Libanon, Israel, die Türkei und Zypern. Somit findet jedes der Länder auf der Speisekarte seinen Platz. 

Anders als wir es in der deutschen Esskultur kennen, bestellt hier nicht jeder für sich allein. So ruft allein schon die Vorspeise - verteilt auf vielen kleinen Tellern – dazu auf, zu teilen und sich Zeit zu nehmen, um das Essen sowie die Zeit mit seinen Liebsten zu genießen.

Frische und intensive Gewürze für einen aromatischen Geschmack sind ganz typisch in der orientalischen Welt. Dabei legt John Schwarze auch großen Wert auf die Verwendung regionaler Zutaten. Vegane und vegetarische Gerichten runden die bunte Karte wunderbar ab.

John Schwarze und Suat Sekrem

John Schwarze (Geschäftsführer, links) und Suat Sekrem (Koch, rechts) sind ein eingespieltes Team und lernten sich bereits vor 20 Jahren während ihres BWL-Studiums in Wien kennen. Als leidenschaftliche Köche liegt ihnen die orientalische Küche quasi im Blut. 

Bogi Nagy

Bogi Nagy

Historische Bratwurstküche „Zum Gulden Stern"

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