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© Birgit Fuder

Stadtmuseum im Fembo-Haus

Das Museum zu Nürnbergs Geschichte

Das Fembo-Haus ist das letzte noch erhaltene Kaufmanns- und Patrizierhaus Nürnbergs aus der Renaissance- und Barockzeit. 1596 vom  niederländischen Seidenhändler Philipp van Oyrl an prominenter Stelle zwischen Rathaus und Kaiserburg erbaut, beherbergt es heute das Nürnberger Stadtmuseum. 

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Benannt ist es übrigens nach einem früheren Eigentümer, dem Kunsthändler Georg Christoph Franz Fembo. Er setzte sich sehr für den Erhalt des Hauses ein. Auf dem Weg durch das Museum erleben Sie vergangene Epochen in prachtvollen historischen Räumen: Der Tanzsaal, das Barockvestibül oder das „Schöne Zimmer“ aus dem Pellerhaus lassen den Glanz patrizischen Wohnens vor Ihren Augen wiederauferstehen. Die ständige Ausstellung „Krone – Macht – Geschichte“ bietet in komprimierter Form einen Überblick über Nürnbergs bewegte Geschichte.

Die Altstadtfreunde laden Euch zum Singen und Musizieren in historischen Höfen ein. Treffpunkt ist vom 19. bis 21.12. jeweils um 18 Uhr das Fembohaus. Untermalt von Weihnachtsmusik könnt Ihr bei einem Spaziergang durch die Höfe die Adventszeit in aller Ruhe genießen.

Albrecht-Dürer-Stube

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Hexenhäusle

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